Liebe Leserinnen und Leser,
Kaum ein anderer Ort der Welt ist so bekannt für Uranfunde wie das Athabasca-Becken im nördlichen Saskatchewan. Und das hat einen handfesten Grund: Denn fast nirgendwo auf der Welt werden höhergradige Uran-Lagerstätten gefunden, als im nordöstlichen Alberta!
Wenn man sich mit interessanten Aktien beschäftigt, kommt man nicht drum hin, sich auch mit dem Umfeld und den Aussichten des Rohstoffs oder des Produkts auseinander zu setzen. Deshalb beginnen wir bei unserer heutigen Neuvorstellung zunächst einmal mit dem hervorragenden Umfeld, in dem unser neuer Uran-Top-Pick tätig ist, dem Athabasca-Becken und den Vereinigten Staaten!
Das Athabasca-Becken, vermutlich das bekannteste Urangebiet der Welt, ist ein uraltes, etwa badewannenförmiges Sedimentbecken, das sich entlang der Grenze zwischen Nord-Alberta und Saskatchewan südlich des Athabasca-Sees befindet. Das Becken umfasst etwa 100.000 Quadratkilometer in Saskatchewan von dem ein kleiner Teil zu Alberta gehört.
Eine im Jahr 1967 luftgestützte Vermessung sowie anschließende radiometrische Schürfungen am Boden und systematische Bohrungen führten schlussendlich 1968 bzw. 1970 zu den ersten Entdeckungen am Rabbit Lake bzw. Cluff Lake.
Mit der hochgradigen Entdeckung der D-Zone von Cluff Lake im Jahr 1969 wurde das Athabasca-Becken zum Standort der höchstgradigen Uranlagerstätte, die jemals entdeckt wurde. Entsprechend führte die Nachricht von der Entdeckung der D-Zone zu einem regelrechten Ansturm auf die Region, und das nicht nur von kleinen Unternehmen, sondern auch von großen internationalen Ölkonzernen! Die Legende Athabasca-Becken war geboren und läutete den Beginn einer produktiven Periode anhaltender hochgradiger Uranentdeckungen ein, die mit keinem anderen Gebiet der Welt vergleichbar ist.
Die Entdeckungen der hochgradigsten Tagebaulagerstätte der Welt, Key Lake, in den Jahren 1975-76 und Cigar Lake im Jahr 1981 schafften dann den ganz großen Durchbruch und führten dazu, dass die elektromagnetischen (EM) Leiter als Schlüsselfaktor bei der Exploration dieser diskordanten Lagerstätten zunehmend in den Vordergrund rückten.
Der Grund dahinter ist ganz einfach. Denn Elektromagnetische Untersuchungen zeigen Gebiete auf, in denen leitfähiges Material im Grundgestein vorhanden ist. Das am häufigsten erkannte leitfähige Merkmal ist Graphit in Metasedimentgestein. Obwohl Graphit nicht immer mit einer Uranmineralisierung einhergeht, sind die bekannten Uranlagerstätten im Athabasca-Becken fast immer mit Graphit verbunden. Seit 2006 wird praktisch das gesamte Becken durch EM-Untersuchungen abgedeckt.
Unglaublich, aber wahr, dass dieselben Methoden, die zu den frühen Entdeckungen des Athabasca-Basin führten, auch heute noch für neue Entdeckungen eingesetzt werden!
Die produktivsten Uranminen sind genau hier beherbergt!
Das Athabasca-Becken beherbergt einige der produktivsten Uranminen der Welt, darunter die vermutlich bekannteste und hochgradigste McArthur River Uranmine von Cameco, mit ihrem Durchschnittsgehalt von 16,5 % U3O8. Allein diese Mine steht für mehr als 14 % des weltweiten Uran-Angebots!
Die Lagerstätten im Athabasca-Becken können unterhalb, quer und unmittelbar oberhalb der Diskordanz auftreten, wobei die höchstgradigen Lagerstätten an oder knapp oberhalb der Diskordanz liegen, wie die Beispiele Cigar Lake und McArthur River beweisen.
Geologen! Das Äquivalent für Entdeckungen!
Geologen – das Äquivalent der Unternehmen – müssen wie Kriminalbeamte der Polizei zunächst verschiedenen Hinweisen nachgehen, um das Vorhandensein von Uran zu entdecken. Das bedeutet, bei der Suche müssen sie sich gut im Gebiet auskennen und mit den neuesten und besten Werkzeugen, die sie beherrschen müssen, ausgestattet sein. Auf der Grundlage der Interpretation historischer und moderner Daten – und oft auch der eigenen Kenntnisse werden sodann Claims abgesteckt.
Zu den ersten Arbeiten gehören oft luftgestützte Untersuchungen, die VTEM, ZTEM und eine vollständige Tensor-Gravitationsgradiometrie umfassen können. Die Geologen des Unternehmens werden dann auf das Grundstück geschickt, um Boden- und Gesteinsproben zu nehmen, Radonuntersuchungen durchzuführen und/oder geophysikalische Untersuchungen wie Widerstandsmessungen durchzuführen. Die Proben werden an ein unabhängiges Labor geschickt, welches die Ergebnisse der Untersuchungen zusammengestellt, analysiert und mit den Laborergebnissen verknüpft.
Wenn die Ergebnisse günstig sind und gute Hinweise auf die Entdeckung eines mineralisierten Körpers liefern, wird ein Bohrprogramm formuliert, wie auch bei unserem neuen Uran-TOP-Pick Oberon Uranium Corp. (WKN: A3DTQ2)! Denn hier wurden auf gleich zwei Projekten schon hervorragende mineralisierte Körper identifiziert und auf einem Projekt sogar schon Uran durch die umweltschonende In-Situ-Rückgewinnung abgebaut! Deshalb müssen wir uns dieses Unternehmen genauer anschauen!
Mit seinem Zugang zum Element 92-Uranprojekt am südlichen Rand des Athabasca-Beckens verfügt Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) über einen hochgradigen Mineralien-Claim in Saskatchewan, der sich über 5.961 Hektar erstreckt.
Das extrem aussichtsreiche Projekt befindet sich südwestlich von Cree Lake, etwa 4 Kilometer westlich des English River Dene First Nation Cree Lake Cable Bay Indian Reserve no. 192, sowie etwa 270 Kilometer nordwestlich der etwa 5.000 Einwohnerstadt La Ronge in Saskatchewan. Zudem liegt Element 92 nur 85 Kilometer westlich des nördlichen Endes des ganzjährig befahrbaren Saskatchewan Highway 914 entfernt, der übrigens auch das von Cameco betriebene Hauptprojekt der Key Lake Mine versorgt.
Zugegeben, mit diesen Koordinaten und dem Wissen über das hochgradige Athabasca-Becken ist das Element 92-Projekt definitiv sexy und hat seinen Reiz.
Aber Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) wäre nicht Oberon Uranium, wenn man nicht noch ein weiteres Ass im Ärmel hätte! Dieses Ass bildet kein geringeres Projekt als die ehemals produzierende Lucky Boy Mine in Arizona! Auch wenn es für einige neu erscheint, auch die USA beherbergen einige Uranprojekte, die aufgrund der gestiegenen Uranpreise sukzessive interessant werden.
Uran ist aufgrund der stark gestiegenen Stromverbräuche in unserer sich immer weiter elektrifizierenden Welt und der Reduktion der Treibhausgase zur absoluten Mangelware geworden! Bereits jetzt befindet sich der Rohstoff laut Marktbeobachtern im Defizit, was sich aber in den kommenden Jahren noch massiv ausweiten wird! Denn fast alle Länder der Erde, außer Deutschland, setzen wieder verstärkt auf Atomstrom!
Nach Uranium Energy, ein Unternehmen das ebenfalls In-Situ-Uranlagerstätten besitzt, richtet sich nun der Blick der Investoren auf die zweite Reihe, in der Top-Unternehmen wie Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) zu finden sind! Und diese Aktie bietet Ihnen unserer Meinung nach deutlich höheres Potenzial als Mitbewerber!
Denn auch mit der hervorragenden Lage besticht das Lucky Boy-Projekt, das man über die Südflanke der Pinal Mountains im südlichen Gila County in Arizona erreicht. Und dass dieses Projekt den Unternehmens-Fokus bildet, ist mehr als verständlich, wie Sie im Folgenden lesen werden.
Das 110 Hektar große Lucky Boy-Projekt befindet sich im Dripping Spring Quartzite, einer Formation innerhalb der Apache-Gruppe jüngeren präkambrischen Alters, die im Südosten von Arizona zu Tage tritt. Die Dripping Spring Formation, die nördlich des Salt River und östlich des Tonto Creek liegt, enthält fast alle Uranvorkommen in Arizona und weist geologische Merkmale auf, die denen des Colorado Plateaus ähneln. Bei diesen Aussichten wundert es nicht, dass das Management von Oberon Uranium gerade in den letzten Zügen ist, die 100 %-Option zu ziehen! Und das Sahnehäubchen dieses Projekts ist definitiv die ehemals produzierende In-Situ Rückgewinnungsanlage!
Im Frühjahr 2022 wurde eine radiometrische Untersuchung mit mehr als 200 Messwerten abgeschlossen, mit verblüffendem Ergebnis! Dabei wurde nämlich festgestellt, dass sich die Mineralisierung sogar über die historischen Abbaugrenzen hinaus erstreckt, und das ebenfalls mit hohen Gehalten! Da liegt es auf der Hand, dass die nächsten Schritte hin zur geophysikalischen Studie sogar über die ursprünglichen Produktionsgrenzen hinaus angestoßen werden, um nicht zuletzt daraus interessante Bohrziele abzuleiten. Wir gehen davon aus, dass noch in diesem Quartal die ersten Bohrungen begonnen werden.
Das bei Oberon Uranium nicht gekleckert, sondern geklotzt wird, erkennt man zudem an dem ehrgeizigen Ziel die Uran-Produktion schon im kommenden Jahr wieder aufzunehmen! Deshalb gehen wir davon aus, dass dies ein absolut transformatives Jahr für Oberon Uranium wird, und es an guten Nachrichten nicht mangeln sollte!
Historische Produktion „reloaded“!
Bereits in den 1950er Jahren wurden auf Lucky Boy rund 2.300 Tonnen Erz mit einem Durchschnittsgehalt von 0,17 % U3O8 nachgewiesen. Mit solchen Gehalten ist sogar bei den derzeitigen Uranpreisen von rund 50 USD je Pfund U3O8 ein wirtschaftlicher Abbau möglich! Damit aber noch nicht genug, so wurde in den 1970er Jahren ein Tagebau und ein voll funktionsfähiges, umweltschonendes In-Situ-Laugungsrückgewinnungssystem installiert, mit dem in den Folgejahren produziert wurde. Diese hervorragenden Voraussetzungen erleichtern die neue Produktionsaufnahme natürlich immens!
Hier sind Macher am Werk!
Ein Unternehmen ist aber schlussendlich nur so viel wert wie sein Management. Deshalb wollen wir auch hier einen gezielten Blick drauf werfen.
John McCleery
CEO & Vorstandsvorsitzender
McCleery ist ein Bergbauunternehmer mit über 40 Jahren Erfahrung in der Ressourcenexploration, Entwicklung und Finanzierung von Projekten weltweit. Zuletzt war John McCleery Mitgründer von Creston Moly und diente als Direktor und Leiter der Unternehmensentwicklung, wo er über 40 Millionen Dollar an Eigenkapitalfinanzierungen zum Erwerb und zur Weiterentwicklung des El Creston-Projekts in Mexiko leitete. Unter seiner Co-Leitung entwickelte sich das Projekt El Creston zu Mexikos größter Molybdänlagerstätte, die in weniger als zwei Jahren zur vorläufigen Machbarkeit vordrang und anschließend von Mercator Minerals für 195 Millionen Dollar erworben wurde.
Herr McCleery hat sich einen Ruf als Katalysator hinter verschiedenen erfolgreichen Start-ups und Ressourcenunternehmen in der Frühphase erworben, die neue Quellen für Projekte und Kapital bringen. McCleery ist auch CEO und Direktor von KEON Capital Corp. (TSX-V: KEON).
Lawrence Hay
Direktor
Herr Hay verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Bereitstellung von Unternehmensentwicklungsdiensten und Beratung für private und öffentliche Kunden, insbesondere in der Batterierohstoffindustrie. Nachdem er 2012 seine Red Seal-Zertifizierung erhalten hatte, entwickelte er aufgrund der wachsenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen ein großes Interesse am Uran- und Lithiummarkt. Herr Hay ist derzeit Direktor von Spey Resources Corp (CSE: SPEY) und Direktor und CEO von Billy Goat Brands Ltd (CSE: GOAT).
Warren Robb
Chefgeologe
Herr Robb ist seit 35 Jahren in der Mineralexploration und im Bergbau tätig und sammelte Erfahrungen sowohl bei Senior- als auch bei Junior-Bergbau- und Explorationsunternehmen. Während dieser Zeit hat Warren Robb in Nordamerika, Südamerika, China und Afrika nach Gold, Diamanten und unedlen und strategischen Metallen wie Uran gesucht. Herr Robb war Chefgeologe des Explorationsteams von Roxgold Inc., das 2012 die Goldlagerstätte Yaramoko in Burkina Faso entdeckte.
Harry Nijar
Finanzvorstand
Harry Nijjar ist derzeit Managing Direktor bei Malaspina Consultants Inc. und bietet seinen Kunden in vielen Branchen CFO- und strategische Finanzberatungsdienste an. Als CFO von Oberon Uranium Corp. wird Herr Nijjar für die Finanz-berichterstattung und andere Verwaltungsfunktionen verantwortlich sein.
Herr Nijjar besitzt eine CPA CMA-Bezeichnung der Chartered Professional Accountants of British Columbia und einen BComm der University of British Columbia.
Wie wir sehen, verfügt Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) über ein Spitzenteam, das mit nachweislichen Erfolgen glänzen kann! Damit scheint sicher, dass man auch die beiden TOP-Projekte von Oberon zeitnah entwickeln und die Produktion auf Lucky Boy aufnehmen wird, was den Aktienkurs des Unternehmen hell strahlen lassen wird!
Die Finanzen!
Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) ist, wie eingangs bereits erwähnt, ein noch junges Unternehmen, das erst am 23.11.2022 das Börsenlicht der Heimatbörse Canadian Stock Exchange (CSE) in Toronto unter dem Symbol OBRN erblickte. Absolut clever war dann das direkt angestoßene Zweitlisting an der Frankfurter Börse, wo wir die Aktien unter der WKN: A3DTQ2 handeln können.
Mit seinen nur rund 24 Mio. ausstehenden Aktien ist Oberon Uranium ein sehr marktenger Titel. Außer den Aktien hat das Unternehmen noch 3.497.500 Warrants ausstehen, die in Aktien gewandelt werden können, sowie 27.180 Optionen. Damit erhöht sich die Aktienzahl auf voll verwässerter Basis zwar auf rund 27,6 Millionen, was aber immer noch sehr wenig ist.
Wenn man jetzt noch weiß, dass von den ausstehenden Aktien rund 12 Millionen, also rund 50 % in den Händen von den Managern, nahestehenden Personen und Insidern gehalten werden, kann man sich vorstellen, wie sehr diese Experten an einen Erfolg der Firma glauben!
Wir rechnen zeitnah mit weiteren guten Unternehmensnachrichten, welche die Mini-Marktkapitalisierung von nicht einmal rund 7,6 Mio. CAD (etwa 5,26 Mio. EUR) deutlich nach oben katapultieren werden.
Aber auch der CEO John McCleery sieht sein Unternehmen exakt in Spur als er jüngst sagte:
„Oberon Uranium Corp. befindet sich in einer starken Position, um das Potenzial seiner Projekte/Anlagen voll auszuschöpfen. Beide Projekte des Unternehmens befinden sich in Kanada und den USA, und damit in sicheren Gerichtsbarkeiten. Angesichts der zunehmenden Unterstützung der Industrie und der Regierung wird das Unternehmen vor Allem von seinem Lucky Boy-Projekt profitieren, das in der Vergangenheit bereits produziert hat.“
Deshalb Oberon Uranium!
- Uran gewinnt immer mehr an Attraktivität! Sogar Regierungen treiben wieder Kernenergie voran, um ihre Klimaziele zu erreichen!
- Wiederinbetriebnahme der In-Situ-Produktion durch Oberon Uranium auf dem ehemals produzierenden Lucky Boy-Projekt!
- Steigende Nachfrage nach Uran durch immer höhere Stromverbräuche und das Erreichen von Klimazielen!
- Zunehmende Akzeptanz der Kernenergie als positive ESG-Investition!
- Oberon Uranium verfügt über gleich zwei sehr aussichtsreiche Projekte!
- Schlanke Aktienstruktur und dadurch geringer Streubesitz!
Profitieren mit den Besten der Besten von der Renaissance der Kernkraft!
Nicht viele Sektoren sind dieser Tage gefragter als Energie und Uran. Und das wundert nicht wirklich, denn die Welt befindet sich gerade mitten in einer Energiekrise, aus der sie eigentlich nur durch Kernenergie herauskommt, und das auch noch klimaschonend.
Mit Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2), setzen Sie auf ein Unternehmen, das gleich zwei hochkarätige Vorkommen besitzt und erschließt. Aufgrund der schon früher produzierten In-Situ-Mine investieren Sie hier in einen angehenden Produzenten, weshalb das Risiko schon etwas rausgenommen ist. Das Lucky Boy-Projekt, das auf seine Wiedereröffnung der Produktion wartet, wirkt für den Aktienkurs des Unternehmens wie ein „Brandbeschleuniger“. Deshalb bietet sich gerade Oberon Uranium für ein Investment an, mit dem man überproportional stark vom gerade begonnenen Uran-Bullenmarkt profitieren kann!
Mit Element 92 besitzt Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) ein Vorkommen, das quasi mitten im Abbaugebiet des größten Urankonzerns der Welt, Cameco, liegt und ebenfalls nahe an den französischen AREVA-Konzerns heranreicht, der sich mittlerweile in Orano umbenannt hat.
Auch diese beiden Uran- Big Boys suchen mit Hochdruck nach neuen Vorkommen und explorieren schon verdächtig nahe an dem Gebiet von Oberon. Mit seiner extrem günstigen Marktkapitalisierung von gerade einmal rund 6,4 Mio. CAD ist dieses Unternehmen WKN: A3DTQ2 eine sehr heiße 200 %-Trading-Chance, vielleicht sogar noch mehr.
Denn was passiert, wenn solche „kleinen und unbekannten“ Unternehmen Volltreffer landen, zeigt sich an der jüngsten Kursexplosion von Fission 3.0, die sich nach guten Bohrergebnissen innerhalb eines Monats gut verfünffacht haben! Und bei Oberon Uranium (WKN: A3DTQ2) sprechen wir nicht nur von Bohrergebnissen, sondern von einer Produktionsaufnahme!
Wenn Sie uns beipflichten, dass diese Aktie als Beimischung in jedes Depot gehört, kaufen Sie am besten noch heute eine erste Position, mit der Sie dann auf den kommenden Newsflow mit anschließender Kursexplosion warten!
Wenn SIE auch unserer Meinung sind, dass diese Aktie als Beimischung in jedem Depot gehört, kaufen Sie am besten noch heute eine erste Position, mit der Sie dann auf den kommenden Newsflow mit anschließender Kursexplosion warten!
Mit spekulativen Grüßen aus der Mining Investor Redaktion
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