Liebe Leserinnen und Leser,
die globale Unruhen treiben den Goldpreis derzeit in die Höhe. Auch wenn diese Währung nicht mehr wirklich monetarisiert wird, halten die meisten Zentralbanken riesige Reserven in Höhe von Hunderten und Tausenden Tonnen und waren während des Großteils der 2010er Jahre auf Einkaufstour, die im Jahr 2022 nochmals einen massiven Anstieg verzeichnen wird.
Angesichts der steigenden Goldpreise der letzten Monate möchten Anleger möglicherweise einen Sektor erneut ins Auge fassen, der viele Jahre lang aus dem Rampenlicht verschwunden war.
Daher sollten kluge Anleger Goldminenaktien derzeit in Betracht ziehen.
Eine Goldminenaktie die nach wie vor enorm unterbewertet ist die Aktie von Collective Mining
Collective Mining ist ein aufstrebendes Explorationsunternehmen mit Sitz in Kolumbien. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, ein Mehr-Millionen-Unzen-Goldlager zu schaffen. Ari Sussmann, der CEO von Collective Mining, hat bereits mit seinem vorherigen Unternehmen, Continental Gold, beeindruckende Erfolge erzielt. Diese Firma wurde für etwa zwei Milliarden kanadische Dollar verkauft.
Das Unternehmen verfolgt eine aggressive Explorationsstrategie, die darauf abzielt, mehrere potenzielle Lagerstätten zu identifizieren und zu entwickeln. Die bisherigen Ergebnisse sind vielversprechend, und das Unternehmen ist gut finanziert, um seine Pläne weiter voranzutreiben.
Im nachfolgenden Interview mit Jochen Staiger von Commodity TV erläutert Ari Sussman die beeindruckenden Bohrergebnisse des Unternehmens bei Apollo, die umliegenden Explorationsziele und die zukünftigen Ziele:
Die beeindruckenden Bohrergebnisse am Apollo-Ziel
Die jüngsten Bohrergebnisse am Apollo-Ziel sind äußerst beeindruckend. Apollo ist Teil des Guayabales-Projekts des Unternehmens in Caldas, Kolumbien.
Zu den wichtigsten neuen Analyseergebnissen aus den Bohrlöchern, die Olympus und Apollo (jetzt gemeinsam als Apollo bekannt) von OPad5 verbinden, zählen:
- 220,60 Meter mit 1,07 g/t Goldäquivalent ab 145,30 Meter (APC98-D1), darunter:
- 32,20 Meter mit 1,86 g/t Goldäquivalent ab 195,35 Metern
- 256,35 Meter mit 1,23 g/t Goldäquivalent ab 30,60 Metern (APC98-D2), darunter:
- 7,90 Meter mit 1,76 g/t Goldäquivalent ab 117,10 Meter und
- 11,90 Meter mit 3,11 g/t Goldäquivalent ab 163,00 Meter und
- 101,65 Meter mit 1,95 g/t Goldäquivalent ab 185,30 Meter
- 50,10 Meter mit 1,20 g/t Goldäquivalent ab 95,95 Meter (PZC-3), darunter:
- 11,05 Meter mit 2,06 g/t Goldäquivalent ab 95,95 Metern
Die Bohrungen haben gezeigt, dass das Vorkommen bis in eine Tiefe von 1070 Metern unter der Oberfläche reicht und weiterhin offen für Erweiterungen ist. Besonders bemerkenswert ist die Durchgängigkeit der Mineralisierung, die bereits an der Oberfläche beginnt.
Draufsicht des neu erweiterten Apollo-Systems mit einer Überlagerung der in dieser Pressemitteilung angekündigten Bohrlöcher
Diese Funde sind außergewöhnlich hochgradig für ein Porphyrsystem, was auf eine vielversprechende Zukunft für das Apollo-Ziel hinweist.
Verständnis des Porphyrsystems
Ein Porphyrsystem entsteht durch Intrusionen in großer Tiefe, wobei die Bildung durch Hitze beeinflusst wird. Bei hohen Temperaturen steigen die porphyrischen Flüssigkeiten auf, die in unserem Fall Kupfer und Gold enthalten können. Wenn die Temperaturen abkühlen, treten verschiedene Flüssigkeitspulse auf, wobei der letzte Pulse aufgrund der kältesten Temperatur hochgradige Adern, sogenannte CBM-Adern (Carbonate Base Metal), bildet.
Das Apollo-Ziel ist ein mineralisiertes Porphyrsystem mit überlagernden CBM-Adern. Diese Adern sind ungewöhnlich, da sie normalerweise an den Rändern eines Porphyr-Intrusionsclusters auftreten, aber hier überlagern sie das gesamte Porphyrsystem, was teilweise die hohen Gehalte bei Apollo erklärt.
Das Porphyrsystem bei Apollo ist ungewöhnlich hochgradig, was sehr selten ist. Typischerweise sind Porphyrsysteme großvolumige, aber niedriggradige Vorkommen.
Metallurgisch gibt es keine Probleme, da ähnliche Systeme wie das benachbarte Marmato-Minenprojekt hohe Rückgewinnungsraten für Gold aufweisen.
Zukünftige Explorationsziele
Die zukünftigen Explorationsziele von Collective Mining konzentrieren sich auf mehrere vielversprechende Gebiete. Zwischen Olympus und Trapp gibt es eine neue Zielgenerationszone, die eine Breite von etwa zweieinhalb Kilometern aufweist. Das Ziel ist es, verschiedene Lagerstätten gleichzeitig zu erschließen, um eine Produktion von über 400.000 Unzen pro Jahr zu erreichen.
Ein weiteres Ziel ist die Box-Zielzone, die kürzlich mit Bohrungen begonnen hat. Die ersten drei Bohrlöcher sind abgeschlossen, und das technische Team ist von den bisherigen Ergebnissen begeistert. Obwohl noch keine wirtschaftlichen Mineralisierungen gefunden wurden, deuten die verschiedenen Mineralisierungsstile darauf hin, dass tiefer gebohrt werden muss.
Langfristig plant das Unternehmen, bis Ende 2025 die erste Ressourcenschätzung für Apollo und möglicherweise auch für eine zweite Lagerstätte zu veröffentlichen. Das Ziel ist es, ein Bild von einem Multi-Lagerstätten-System zu zeichnen, das über 400.000 Unzen pro Jahr produzieren kann.
Querschnitt zeigt die neue Erweiterung des Apollo-Modells
Collective Mining hat das Potenzial, in der Region ein großes Goldlager zu entdecken, das sich über mehrere Kilometer erstreckt. Ari Sussmann betonte im Interview mit Jochen Staiger, dass es eine seltene Chance gibt, dass das Gebiet zu einem sehr großen Gold- oder Goldäquivalent-Lager werden könnte. Diese Art von Entdeckungen war in den letzten Jahrzehnten selten, aber die Nähe von Collective Mining zu Auris Mining, die derzeit eine große Mine in Marmato bauen, erhöht die Chancen. Auris Mining verfügt über Ressourcen von 8,7 Millionen Unzen Goldäquivalent. Bei Apollo sind bereits Bohrergebnisse vorhanden, die auf ein Multimillionen-Unzen-Potenzial hinweisen, und die Ergebnisse wachsen weiter.
Das Unternehmen bohrt derzeit an mehreren Zielen, es ist also nicht abwegig zu glauben, dass sich hier ein riesiges Goldlager entwickeln könnte, das möglicherweise 20 bis 30 Millionen Unzen umfasst. Collective Mining strebt an, dieses Potenzial in den nächsten Jahren zu demonstrieren, auch wenn es nicht möglich ist, Ressourcen dieser Größe in kurzer Zeit zu definieren.
Langfristig plant das Unternehmen, bis Ende 2025 die erste Ressourcenschätzung für Apollo und möglicherweise auch für eine zweite Lagerstätte zu veröffentlichen.
Bergbautechniken und Wirtschaftlichkeit
Ein wesentlicher Aspekt der Strategie von Collective Mining ist die Wahl geeigneter Bergbautechniken, um die Wirtschaftlichkeit des Projekts zu maximieren. Bei Apollo wird das Unternehmen voraussichtlich sowohl Tagebau- als auch Untertagebau-Methoden anwenden. Die tiefen Bohrungen haben gezeigt, dass das System bis zu einer Tiefe von 1070 Metern unter der Oberfläche reicht und weiterhin offen für Erweiterungen ist. Dies bedeutet, dass sowohl oberflächennahe als auch tiefere Erzkörper abgebaut werden können.
Die Wahl der Untertagebaumethode wird entscheidend sein. Eine der Optionen ist der sogenannte Sublevel Cave-Bergbau, der für großvolumige Abbaubetriebe geeignet ist und relativ niedrige Cutoff-Gehalte ermöglicht. Zum Beispiel hat das Skouries-Projekt von El Dorado in Griechenland einen Cutoff-Gehalt von 0,7 Gramm Goldäquivalent pro Tonne, was ein Indikator für die mögliche Wirtschaftlichkeit von Apollo sein könnte.
Infrastrukturvorteile des Unternehmens
Ein weiterer bedeutender Vorteil von Collective Mining ist die hervorragende Infrastruktur rund um das Projektgebiet. Das Apollo-Projekt befindet sich in einer etablierten Bergbauregion mit zehn genehmigten und betriebenen Minen innerhalb eines Radius von drei Kilometern. Dies bietet zahlreiche logistische und betriebliche Vorteile.
Das Projekt liegt direkt an der Panamericana, einer wichtigen Verkehrsader, und verfügt über Zugang zu Wasserkraftwerken in Flussnähe, die eine kostengünstige und umweltfreundliche Energieversorgung ermöglichen.
Zudem ist die Region seit über 500 Jahren ein Zentrum des Bergbaus, was bedeutet, dass eine erfahrene und qualifizierte Arbeitskraft vor Ort verfügbar ist. Dies reduziert die Notwendigkeit, teure Arbeitslager einzurichten, da die Arbeiter täglich nach Hause zurückkehren können.
Diese Infrastrukturvorteile tragen dazu bei, die Betriebskosten zu senken und die Attraktivität des Projekts für Investoren und potenzielle Käufer zu erhöhen. Collective Mining plant, diese Vorteile zu nutzen, um das Projekt effizient und kostengünstig voranzutreiben und letztlich zu verkaufen.
Strategien zur 100%igen Eigentumsübernahme
Collective Mining hat bereits bedeutende Fortschritte gemacht, um die vollständige Kontrolle über ihre Projekte zu erlangen. Für das San Antonio-Projekt gibt es keine Ausgabeverpflichtungen, sondern lediglich Optionszahlungen, die bis Ende 2028 getätigt werden müssen.
Beim Guayabales-Projekt, dem Flaggschiff des Unternehmens, wurden die Ausgabeverpflichtungen der Phasen eins und zwei bereits erfüllt. Die verbleibenden Zahlungen belaufen sich auf drei Millionen Dollar bis Ende 2028 und etwas mehr als zwölf Millionen Dollar zwischen 2029 und 2031, die an Produktionsentscheidungen gebunden sind.
Falls das Unternehmen über die nötigen finanziellen Mittel verfügen würde, könnten diese Zahlungen sofort getätigt werden, um die 100%ige Kontrolle zu erlangen. Angesichts des aktuellen Marktumfelds und der positiven Aussichten für den Goldmarkt ist das Unternehmen jedoch gut positioniert, um diese Zahlungen in einem vernünftigen Zeitrahmen zu erfüllen.
Langfristig plant Collective Mining, diese Projekte vollständig zu besitzen, ohne bis 2031 zu warten. Dies wird als strategischer Schritt betrachtet, um das enorme Potenzial dieser Millionen Unzen umfassenden Goldlagerstätten vollständig auszuschöpfen.
Collective Mining verfügt derzeit über eine solide finanzielle Basis, die es ihnen ermöglicht, ihre Explorationsziele weiter zu verfolgen. Mit einem aktuellen Kassenbestand von etwa 25 Millionen US-Dollar ist das Unternehmen gut finanziert, um seine Bohrprogramme fortzusetzen.
Das Unternehmen plant, im laufenden Jahr 2024 weiterhin mit sechs Bohrgeräten zu arbeiten, wobei das Ziel darin besteht, bis Weihnachten 40.000 Meter Bohrungen abzuschließen.
Packen Sie die Gelegenheit beim Schopfe
Collective Mining hat sich als vielversprechendes Unternehmen in der Bergbauindustrie etabliert. Mit starken finanziellen Rücklagen, strategischen Partnerschaften und beeindruckenden Entdeckungen ist das Unternehmen gut positioniert für zukünftige Erfolge.
Die kontinuierlichen Bohrungen und die Erweiterung bestehender Projekte zeigen das enorme Potenzial der Region und lassen auf weitere positive Entwicklungen hoffen.
Das Unternehmen hat eine gesunde Aktionärsstruktur. 29 Prozent der Aktien liegen beim Management, 13 Prozent bei Insidern und 7 Prozent werden vom strategischen Aktionär gehalten. Der Rest ist im Streubesitz.
Mehrere Analysten haben die Aktie bereits empfohlen, zuletzt hat Roth Capital Partners das Coverage aufgenommen und der Aktie ein Kursziel von 5$ gegeben.
Wir werden die Entwicklungen bei Collective Mining weiterhin genau verfolgen und über die neuesten Fortschritte berichten.
Wir haben dem nichts hinzuzufügen, wünschen Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Investitionen und verbleiben wie immer mit spekulativen Grüßen aus der Mining-Investor Redaktion
P.S: Wir werden die Entwicklungen bei Collective Mining weiterhin genau verfolgen und über die neuesten Fortschritte berichten.
Mehr Informationen finden Sie auf www.collectivemining.com um mehr über das Unternehmen und seine Aktivitäten zu erfahren.
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