Finnlands Lithiumschatz birgt Multibaggerpotenzial

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  • Lithium-Projekt in Europa in direkter Nachbarschaft von Sibanye-Stillwater
  • Europa muss die Abhängigkeit von Rohstoffen deutlich reduzieren
  • Globale Nachfrage soll sich bis 2040 vervierzigfachen

Liebe Leserinnen und Leser,

je weiter die globale Elektrisierung voranschreitet, umso mehr Rohstoffe werden von der Energiewende verschlungen. Besonders Lithium wird händeringend benötigt. Bereits jetzt sind die Kapazitäten am Anschlag und so wird die unabhängige Sicherung des wertvollen Rohstoffes auch für Staaten zur Kernaufgabe.

Der Fokus richtet sich jetzt auf die inländischen Ressourcen. Dies bestätigte auch die jüngst vorgeschlagene Verordnung der EU zur Sicherung von kritischen Rohstoffen. Rohstoffprojekte wie von Lithium in Batteriequalität sollen damit unter anderem von gestrafften Genehmigungsverfahren profitieren.

Daher sollten Sie heute unbedingt die Spezial-Aktie von European Energy Metals (WKN: A3ED7B) unter die Lupe nehmen. Diese erfüllt unsere Kriterien als starke Wette auf den Lithiumsektor mit außergewöhnlichem Aufwärtspotenzial.   

Bereits in den letzten drei Monaten konnte die Aktie schon über +150% steigen. Doch wir sind der Meinung: Das sollte erst der Anfang gewesen sein, denn die Aktie fliegt noch immer unter dem Radar. Doch vermutlich wird das nicht mehr lange so bleiben!

European Energy Metals

WKN: A3ED7B | ISIN: CA2987641016

0,75 CA$ (TSX: FIN) | 0,475 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: 15 Mio. CA$

Jetzt auch in den USA OTC unter EUEMF handelbar!

Lithium und seltene Erden werden bald wichtiger sein als Öl und Gas,

sagte Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission, im vergangenen Jahr. Sie wird Recht behalten!

Denn im 1. Quartal 2023 wurde mit dem Tesla Model Y erstmals ein Elektorauto zum weltweit meistverkauften Auto! Dies belegen Daten von JATO, die 53 weltweite Märkte sowie weitere Schlüsselmärkte analysiert haben. Zum 1. Mal steht ein Elektroauto in den Verkaufscharts an erster Stelle und verdrängt damit Toyota, die mit vier unterschiedlichen Modellen die Plätze zwei bis vier abräumen.

Weit und breit also kein europäischer Automobilhersteller in Sicht und das muss sich bei der nicht mehr aufzuhaltenden Elektofizierung der Mobilität in den kommenden Monaten und Jahren dramatisch ändern. Noch ist Europa nicht abgeschlagen, die Qualität der Fahrzeuge ist deutlich besser aber jetzt muss Europa in Sieben-Meilen-Stiefen loslegen.
EU-Critical Raw Materials Act: EU-Versorgungssicherheit bei Rohstoffen steht in Frage

Seit den Einmarsch Russlands in der Ukraine und dem Säbelrasseln Chinas in der Taiwanfrage sind die Politiker in Brüssel aufgeschreckt. Die Versorgung mit Rohstoffen kann als politisches Druckmittel missbraucht werden.

Andererseits stammen derzeit viele wichtige Rohstoffe aus Ländern mit zweifelhaften

Bei zahlreichen Rohstoffen ist Europa stark von wenigen Lieferländern abhängig, was angesichts der zunehmenden geopolitischen Spannungen hohe Risiken mit sich bringt. Deutschland ist sogar zu 90 % von Importe abhängig häufig aus „zweifelhaften“ Ländern. Deshalb will Europa mehr Rohstoffabbau innerhalb der EU ermöglichen und eben Genehmigungsverfahren beschleunigen.

Denn das wohl „sicherste“ Fördergebiet ist die EU selbst. So werden von den 30 betrachteten kritischen Rohstoffen momentan nur zwölf in der EU gefördert und das bislang oft nur in sehr geringen Mengen.

Unter den 30 von der EU als besonders kritisch eingestuften Rohstoffen findet sich auch Lithium. Lithium wird unter anderem für Batterien in Elektroautos eingesetzt und ist somit besonders wichtig für das Erreichen der Klimaziele, kommt derzeit aber überwiegend mit über 60 %-Anteil aus Chile.

Quelle: iea.org / IEA. Licence: CC BY 4.0

Die Internationale Energieagentur prognostiziert, dass die globale Nachfrage nach Lithium bis zum Jahr 2040 auf mehr als das 40-fache steigen könnte, wenn ein nachhaltiges Entwicklungsszenario verfolgt wird

Das weiße Gold aus Europa kann Energiewende sichern

Die Energiewende steckt noch in ihren Kinderschuhen, doch der Trend zur Elektrisierung und Elektromobilität ist bereits abgemachte Sache. So ist das Konzept der E-Mobilität inzwischen fest in den Kernstrategien der Automobilindustrie verankert.

Im Jahr 2021 hat sich der Absatz von Elektrofahrzeugen im Vergleich zum Vorjahr auf 6,6 Millionen verdoppelt. Es rollen also bereits etwa 20 Millionen Elektro-Pkws auf den Straßen dieser Welt.

Prognosen – wie die der Internationale Energieagentur (IEA) mit über 300 Millionen Elektro-Pkws im Jahr 2030 – überschlagen sich und sprengen teils alle Erwartungen.

Diese beeindruckende Zunahme zeigt das wachsende Interesse der Verbraucher an revolutionärer Innovation. Ebenso eindrücklich dürfte der massive Ressourcenaufwand für diese Vorhaben verdeutlicht werden. Gerade das sogenannte „Weiße Gold“ – Lithium – wird in schier unglaublichen Quantitäten benötigt werden.

European Energy Metals

WKN: A3ED7B | ISIN: CA2987641016

0,75 CA$ (TSX: FIN) | 0,475 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: 15 Mio. CA$

 

Im Lithiumsektor lauern noch immer Monsterrenditen!

Während sich die Lithiumpreise knapp zwei Jahre in einer unaufhaltsamen Rallye befanden und auf über 80.000 US$ je Tonne anstiegen, waren mit Lithiumaktien astronomische Renditen möglich.

In den letzten Monaten hat sich der überhitzte Lithiumsektor wieder deutlich abgekühlt, sodass Sie sich als gewiefter Anleger jetzt mit einem antizyklischen Einstieg strategisch klug positionieren können.

Die Aktie von European Energy Metals (WKN: A3ED7B) ist jetzt mit einer günstigen Bewertung und ultraspannenden Projekten in einer starken Ausgangsposition und könnte in Zukunft sogar als Übernahmekandidat über die Ladentheke gehen. 

 

Quelle:faz.net

Der Fokus von European Energy Metals, ehemals Hilo Mining, liegt auf den verborgenen Lithiumschätzen Finnlands. In der Tat könnte im europäischen Finnland das Lithiumfieber ausbrechen, nachdem dort auf dem Keliber-Projekt einer der größten Lithiumreserven Europas lagert.   

In der Nähe der Stadt Kokkola an der finnischen Westküste liegt eine über 9 Millionen Tonnen große Lithiumreserve vergraben, die jährlich etwa 15.000 Tonnen Lithiumhydroxid in Batteriequalität über 16 Jahre produzieren soll, genug für rund 300.000 Elektrofahrzeuge.

Der Hauptanteilseigner Sibanye-Stillwater genehmigte für das Projekt bereits eine Investition von über 600 Millionen US$ Dollar. Die solide Infrastruktur und zuverlässige wirtschaftliche Lage Finnlands macht das Land zu einem attraktiven Investitionsziel und Sibanye beabsichtigt, das Gebiet weiter zu erkunden.

Finnland eignet sich bestens als Ressourceninvestor, da rund ein Drittel des Landes im rohstoffreichen fennoskandischen Schild lieg, welches reich an Ressourcen ist. Auch die Infrastruktur bietet ein ausgebautes Transportnetz, während die politische Stabilität vor bösen Überraschungen schützt. 

Hier kommt European Energy Metals ins Spiel

Das junge Unternehmen European Energy Metals besitzt ein spannendes Portfolio mit fünf Lithium- und Seltenerdelementprojekten in Finnland, die sich über 2.300 Quadratkilometer erstrecken. Dabei liegen vier von fünf finnischen Projekten in der Nähe der Lagerstätte Keliber.

Projekt-Portfolio von European Energy Metals:

Der Schwerpunkt von European Energy wird auf dem Nabba-Projekt sowie dem Lappajarvi-Projekt liegen. Sie liegen nur wenige Kilometer westlich von Keliber und bieten somit das größte Potenzial, dass die enorme Ressourcenstruktur von Keliber auf die eigenen Projekte übergreift.  

Für die Projekte Kovela und Kaatiala stehen bereits Explorationspläne für den weiteren Jahresverlauf bereit. Im dritten Quartal sollen die Bohrziele definiert und die Bohrgenehmigungen beantragt werden. Im vierten Quartal 2023 sind erste Bohrungen vorgesehen. 

Zudem arbeitet das Unternehmen an dem Edelmetallgrundstück Champ in Kanada, auf dem historische Schürfproben bereits hochgradige Ergebnisse mit bis zu 5,16 Gramm Gold pro Tonne nachgewiesen haben.

In Finnland könnte der Jackpot liegen

Bislang ist Europa praktisch vollständig von Lithiumexporten aus Drittstaaten abhängig. Damit Europa nicht in dieselbe Abhängigkeitsfalle wie bei Öl- und Gas fällt, gilt es für die Zukunft die eigenen Ressourcen in den Vordergrund zu stellen. Länder wie Chile gehören zu den größten Lithiumproduzenten der Welt, doch für Investoren werden die genannten Länder zunehmend zu einem Risiko, da Verstaatlichungspläne ausländisches Kapital fernhalten. 

Finnland kann guten Gewissens als erstklassiges Bergbaugebiet angesehen werden. Werden die Vorschläge der EU in die Tat umgesetzt, so dürften auf neue Explorationsprojekte erleichtere Genehmigungsverfahren warten.

Bevorstehende Katalysatoren können für weiteren Kurssprung sorgen!

Quelle: Unternehmenspräsentation

Aktuell wird European Energy Metals bei einem aktuellen Kurs von rund 0,75 CA$ nur mit knapp 15 Millionen CA$ bewertet.  

Um diese geringe Bewertung nach oben zu katapultieren, braucht es nicht viel. Sollte sich herausstellen, dass die Lithium-Ressource von Keliber auf die Gebiete von European Energy übergreifen, steht die Aktie vor einem Senkrechtstart.

Selbst mit den abgekühlten Lithiumpreisen, ist jeder ökonomisch rentable Lithiumfund Gold Wert, denn die Lithiumpreise befinden sich trotz des Rückgangs weiterhin auf historisch hohen Niveaus.

Der Schlüssel zum Erfolg dürfte bei European Energy Metals auf dem Nabba- und Lappajarvi-Projekt liegen. Erfolgreiche Treffer dürften sich dann in äußert lohnenden Renditen niederschlagen. Der jüngste Anstieg der Aktie wäre dann nur der Anfang.  

 

European Energy Metals

WKN: A3ED7B | ISIN: CA2987641016

0,75 CA$ (TSX: FIN) | 0,475 Euro (Frankfurt)

Marktkapitalisierung: 15 Mio. CA$

Besuchen Sie auch die Unternehmenswebseite und schauen sich dort die aktuelle Präsentation und alle Informationen zu den Projekten an.

www.europeanenergymetals.com

Mit spekulativen Grüßen

Ihr Mining-Investor

Hinweise gemäß §34b Abs. 1 WpHG in Verbindung mit FinAnV (Deutschland)

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